Namenstage wieder in das Zentrum rücken
Der Katholische Familienverband der Diözese St. Pölten erinnert im Vorfeld des Festes des niederösterreichischen Landespatrons Leopold an eine gute katholisch-österreichische Tradition: Einander zum Namenstag zu gratulieren! „Früher waren Namenstage wichtiger als Geburtstage“, so der wiedergewählte Verbands-Vorsitzende Peter Pitzinger. Ihn freut es, dass laut Statistik Austria auffällig viele Kinder geboren wurden, denen ein Name aus der Bibel gegeben wurde. Die Top 3 bei den Burschen sind Elias, Paul und Noah. Auch bei den Mädchen sind Namen wie Maria und Anna sehr populär! Unser Name begleitet uns durch unser ganzes Leben. Er prägt unser Wesen und unsere Identität. „Fürchte dich nicht, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!“, das steht beim Propheten Jesaja für die nahe und intime Beziehung Gottes zu uns Menschen.
Hilfreiches Büchlein des Familienverbandes
Zu jedem Namen gehört im Christentum ein Namenspatron, ein Heiliger, der als ermutigendes Vorbild und als Schutzheiliger über dem Leben seiner Namensträger steht. Ein Büchlein des Katholischen Familienverbandes St. Pölten gibt Auskunft über die beliebtesten Vornamen und die berühmtesten Heiligen, berichtet Peter Pitzinger, Vorsitzender des Katholischen Familienverbandes. Es erzählt die spannenden Legenden, die sich um das Leben der Heiligen ranken.
Bestellung des Büchleins "Namen und Heilige" (3 Euro): Tel. 02742/324 3800 oder per E-Mail: info-noe@familie.at.
Foto (Wolfgang Zarl): NÖ-Familienverbands-Vorsitzender Peter Pitzinger blättert im Büchlein.






