Wien, 13. Jänner 2021. „Es ist nachvollziehbar, dass angesichts der neuen Virusmutation eine Rückkehr zum Präsenzunterricht nicht wie angestrebt am 18. Jänner stattfindet. Wenn nun der 25. Jänner als neuer Öffnungstermin kommuniziert wird, sollte der aber - bei weiterhin abnehmenden Infektionszahlen - auch halten“, sagt Astrid Ebenberger, Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes und zuständig für den Bereich Bildung. „Was wir brauchen und fordern ist eine möglichst hohe Planbarkeit und rechtzeitige Informationen“, so Ebenberger.
Der Katholische Familienverband hat sich trotz oder gerade wegen Corona in diesem Jahr dem Thema „Betreuung“ verschrieben. Selten hat eine aktuelle Situation die Wichtigkeit dieses Themas so deutlich gemacht.
Zustimmung kommt auch aus dem Katholischen Familienverband Niederösterreich für die gestern angekündigten Maßnahmen; insbesondere der Pilotversuch mit den Antigentests in Niederösterreich und Tirol.