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Gespräche mit Klagenfurter Politikern

Im Auftrag und mit Unterstützung von Familien statteten Vertreter des KFV-Kärnten Klagenfurts neuem Bürgermeister Christian Scheider einen Besuch ab.

Gesprächsinhalte waren neben dem gegenseitigen Kennenlernen eine Diskussion um realistische Projekte, das Kindeswohl in der Landeshauptstadt noch besser zu berücksichtigen.


Was brauchen Kleinkinder und was kann die Politik beitragen, Eltern echte Wahlfreiheit zu ermöglichen?
Unsere inzwischen über 10jährige Erfahrung in Gesprächen mit Politikern zeigt immer wieder:
alle sind dafür, Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört eine besondere Achtsamkeit auf ihre Bedürfnisse. Kleinkinder brauchen sichere Bindung, Schutz und Geborgenheit. Es gibt keinen Ort, an dem dies besser zu verwirklichen ist als in der Familie. Bürgermeister Scheider zeigte sich grundsätzlich aufgeschlossen, ein „Eisbrecherprojekt“ in der Stadt zu wagen. In Folge statteten wir den für Kinderbetreuung zuständigen Stadträten Corinna Smrecnik und Franz Petritz (SPÖ), sowie Sandra Wassermann (FPÖ) und Max Habenicht (ÖVP) einen Besuch ab.
Inhaltlich stimmen alle zu: Bindung kommt vor Bildung und Kinder sollten die Möglichkeit haben in Rahmenbedingungen zu leben, die diese sichere Bindung ermöglichen.

Was offen bleibt sind die konkreten Schritte.
Der Familienverband fordert seit Jahren einen Richtungswechsel. Es braucht eine Politik, die im Blick aufs Kindeswohl bereit ist, nicht in Wahlperioden, sondern in Generationen zu denken. Es gilt in Taten zu beweisen, dass Politiker ihr Mandat als Anwälte für die Kinder ernst nehmen und das Wohl der Kinder in die Mitte stellen.
Kindertagesstätten sind ein Teil des Angebotes für Eltern im Sinne der Wahlfreiheit, aber es gibt kaum Einrichtungen, die den Bedürfnissen von Kleinkindern entsprechen. Damit Kinder von Krippen profitieren, müssen diese von hoher Qualität sein, sonst schaden sie den Kindern mehr, als dass sie nützen. Die Betreuungsschlüssel sind nicht angemessen und viele engagierte Betreuerinnen werfen das Handtuch. Nicht nur, weil die Arbeit zu schlecht bezahlt ist, sondern auch, weil der Stress, den Bedürfnissen nicht gerecht werden zu können, sehr hoch ist. Der einseitige Ausbau der Krippen erfüllt nicht die Bedürfnisse von Kleinkindern, sondern die der Wirtschaft. Aber gerade die Wirtschaft sollte langfristige Interessen bedenken.

 

Zweite Schiene
Der Familienverband fordert, dass zumindest für die ersten drei Lebensjahre, eine zweite Schiene zur Kinderbetreuung geschaffen wird. Neben der Betreuung in Einrichtungen soll auch die Betreuung von Kindern durch ihre eigenen Eltern als eine gleichwertige Leistung finanzielle Unterstützung erhalten.

Der Familienverband wünscht sich ein Pilotprojekt in der Stadt Klagenfurt. Echte Wahlfreiheit könnte die Landeshauptstadt zu einer der Familienfreundlichsten Städte Europas machen. Eine Rechnung, für die es Geld in die Hand zu nehmen gilt, aber die langfristig aufgeht!

„Ein Krippenalltag ist für die meisten kleinen Kinder eine Strapaze, vergleichbar mit dem Stress eines Spitzenmanagers“ ist Hanne Kerstin Götze, Autorin des Buches "Kinder brauchen Mütter" überzeugt.

 

 

Zu den Ergebnissen der Kärntner-Umfrage zu "Kinderbetreuung in der Familie" geht es hier.

Infos zur Kinderbetreuungsampel, einem Leitfaden für die Betreuung von Kleinkindern außerhalb der Familie, finden Sie hier.

Die Ampel ist kostenlos und kann per E-Mail unter: info-ktn@familie.at bestellt werden.

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Warum eine Kinderbetreuungs-Ampel?


Experten zur Kinderbetreuungs-Ampel

Erstmalig in der Geschichte wird nicht mehr auf Familie als Keimzelle gebaut

Andreas Henckel Donnersmarck, Vorsitzender des Kärntner Familienverbandes, zur aktuellen Familienpolitik

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Was ist das Kärntner Kinderbetreuungsmodell?

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"Das Kind hat das Recht, seine Eltern zu kennen und von ihnen betreut zu werden." Artikel 7 der UN Kinderrechtskonvention
Experten zum KKBM

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