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Pressegespräch mit Diözesanbischof Josef Marketz

Aus Anlass des von Papst Franziskus ausgerufenen "Jahr der Familie", sowie des Internationalen Tages der Familie (15. Mai), lud der Familienverband am 11. Mai 2022 Medienvertreter zu einem Pressegespräch und präsentierte seine Arbeit.

 

Hier geht es zum Bericht der Diözese

 

Gleich zwei Jubiläen gibt es heuer im Familienverband - der beliebte Kärntner Omadienst hat seinen 40. Geburtstag. Das ist Grund zu feiern und wird am kommenden Wochenende mit einer Hl. Messe und einem Besuch im Tierpark Rosegg gebührend gefeiert.

Daneben gibt es ein weiteres Jubiläum: bereits zum zehnten Mal bietet der Familienverband in Zusammenarbeit mit sieben Steuerberatungskanzleien in ganz Kärnten die "Aktionstage Familie und Steuern" an. Vom 10. bis 12. Mai haben Familien wieder die Möglichkeit, sich gratis in allen Fragen rund um die Themen Familien und Steuern beraten zu lassen.

 

Aber es gibt nicht nur Grund zu feiern!  Bischof Marketz findet klare Worte:
"Immer mehr Menschen leben allein. Bindungsängste, aber auch wirtschaftliche Gründe und Zukunftsängste halten viele Menschen von einer Familiengründung ab." 

Das habe seine Ursache u.a. in der Armutsgefährdung: "Die aktuellen wirtschaftlichen Entwicklungen durch die Pandemie, aber auch jetzt durch Inflation und kriegsbedingte Teuerungen stellen immer mehr Alleinerziehende, aber auch Familien – vor allem mit mehreren Kindern – vor existentielle Probleme." 

Bischof Marketz dankte ausdrücklich dem Familienverband für seinen intensiven Einsatz für die Belange der Familien.

 

Zugeschaltet aus Wien war Dr. Alfred Trendl, Präsident des Katholischen Familienverbandes Österreich (KFÖ). "Der Reichtum Österreichs und Kärntens liegt in den Familien und Kindern", so Trendl. "Diese bedeuten Zukunft und Lebenschancen über die Generationen hinweg". Er plädiert für Wahlfreiheit für die Eltern und warnt davor, Eltern vorzuschreiben, wie sie ihre Kinder betreuen sollten. "Ob und wie insbesondere kleine Kinder in außerhäusliche Betreuung gegeben oder von den Eltern selbst betreut werden, muss den Eltern selber überlassen werden." Trendl spricht sich dafür aus, dass in der § 15a Vereinbarung auch Tageseltern und Leihomas berücksichtigt und vom Bund gefördert werden. Diese flexible Formen der stundenweisen Kinderbetreuung kommen den individuellen Bedürfnissen vieler Familien entgegen.

 

Der Vorsitzende des Kärntner Verbandes, Andreas Henckel Donnersmarck, erinnert daran, dass die Corona-Krise gezeigt habe, dass es ohne Familien keinen funktionierenden Staat gibt. "Familie ist der natürliche Ort, wo Liebe für den Menschen zum ersten Mal erlebbar wird, weil er willkommen und bedingungslos angenommen ist, unabhängig von Charakter, Gestalt und erhoffter Leistung. Diese Erfahrung trägt ein Leben lang und gibt Halt." 

Henckel Donnersmarck, der den Verband seit nunmehr 14 Jahren leitet, betont: "Wenn man weiß, wer man ist und wo man hingehört, wenn man weiß, dass man geliebt wird und sich um seinen Platz keine Sorgen machen muss, dann kann man auch ein Leben leben, bei dem sich nicht alles um einen selbst dreht." 

Die Aufgabe des Verbandes sei, Familien nach dem Subsidiaritätsprinzip so zu stärken, dass Eltern den notwendigen Raum erhalten, ihren Kindern konsequent und kompetent vermitteln zu können, wo sie sicher und geborgen sind."
Vor allem die ersten Lebensjahre seien die prägendsdsten und "keine pädagogische Fertigkeit kann die Liebe von Vater und Mutter ersetzen."

 

Eva Ludescher, die mit viel Herz den Kärntner Omadienst leitet, berichtet, dass der Omadienst beständig wächst. Inzwischen stehen über 220 Leihomas in ganz Kärnten zur stundenweisen Kinderbetreuungfür Familien bereit. Den Omadienst gibt es in ganz Kärnten. "Der Omadienst führt Generationen zusammen. Es ist ein wertvolles Miteinander. Die Omas bringen viel Ruhe in eine immer hektischer werdende Welt." Am kommenden Sonntag werden im Rahmen des Jubiläums in Rosegg auch die Leiterinnen der Bezirke Feldkirchen/Moosburg, Hermagor, St.Veit/Glan, Spittal/Drau, Villach, Völkermarkt und Wolfsberg geehrt.

 

Gudrun Kattnig, Geschäftsführerin des KFV-Kärnten, stellte die "Kinderbetreuung-Ampel" vor, einen Leitfaden für die Betreuung von Kleinkindern.

Mit der Bereitstellung der Ampel möchte der Familienverband einen Beitrag leisten, das Regierungsziel zu unterstützen, welches vorsieht, "Kärnten zum kinderfreundlichsten Land Europas zu machen". 

 

Der Familienverband vertritt die Anliegen der Familien und erinnert die Politik immer wieder aufs Neue, dass ihr Handeln ein anwaltschaftliches Handeln für die Familien sein muss.

 

Wir freuen uns, dass die Leitmedien im Land Kärnten, ORF Radio, ORF Fernsehen, Kleine Zeitung, Kronenzeitung und Kirchenzeitungen der Einladung folgten.

 


Die aktuellen Forderungen an die Politik lauten:

 

  1. Anerkennung der Familie als qualitativ hochwertiger Ort der Kinderbetreuung, sowie Abgeltung der Erziehungs-, Pflege- und Betreuungsleistungen.
     
  2. Zum Wohl des Kindes und auf Basis des Gleichheitsprinzips fordert der Familienverband echte Wahlfreiheit für Eltern bei der Betreuung der eigenen Kinder. Dies beinhaltet ideelle und finanzielle Gleichbehandlung der Betreuung innerhalb und außerhalb der Familie.
     
  3. Wir fordern die Schaffung von Rahmenbedingungen im institutionellen Betreuungsbereich, die die Bedürfnisse von Kindern respektieren und ihnen Rechnung tragen (s. Kinderbetreuungs-Ampel)
     
  4. Wir fordern, dass in der §15a Vereinbarung auch Leihomas und Tageseltern berücksichtigt und vom Bund gefördert werden.

 

 

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Warum eine Kinderbetreuungs-Ampel?


Experten zur Kinderbetreuungs-Ampel

Erstmalig in der Geschichte wird nicht mehr auf Familie als Keimzelle gebaut

Andreas Henckel Donnersmarck, Vorsitzender des Kärntner Familienverbandes, zur aktuellen Familienpolitik

mehr: Erstmalig in der Geschichte wird nicht mehr auf Familie als Keimzelle gebaut

Was ist das Kärntner Kinderbetreuungsmodell?

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"Das Kind hat das Recht, seine Eltern zu kennen und von ihnen betreut zu werden." Artikel 7 der UN Kinderrechtskonvention
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