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Familie: Wichtigste Ressourcenquelle der Gesellschaft

Familie ist die älteste Gemeinschaft der Welt, weder der Staat noch die Kirche haben sie erfunden. Sie ist das Rückgrat unserer Gesellschaft und verdient daher, dass man sorgfältig mit ihr umgeht.
Die Presse 20.07.2014

 

Unsere Gesellschaft braucht nicht ein neues Familienbild, dringend notwendig wäre vielmehr, die Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit neu zu durchdenken, im Sinne von mehr Nacheinander statt Nebeneinander.

 

Wirksame Familienpolitik muss die Anliegen der Familien unterstützen und in erster Linie Rahmenbedingungen schaffen, damit z.B. Mütter von Kindergarten- und/oder Schulkindern entsprechend ihrer Wünsche erwerbstätig sein können. Ebenso aber gebührt Müttern und Vätern, die sich für Kinder entscheiden, und sie zu Hause erziehen, Wertschätzung und darüber hinaus besondere Anerkennung, auch in Form von Geld.

Gerade Mütter von Ein- und Zweijährigen wollen sich aber in den allermeisten Fällen selbst um ihre Kinder kümmern, und gehen nur deshalb arbeiten, weil sie auf das Einkommen angewiesen sind oder sie sich durch ihr soziales Umfeld dazu gezwungen fühlen.

Es würde den politischen Entscheidungsträgern gut anstehen, dieser Tatsache Rechnung zu tragen, denn Familien sind die Ressourcenquelle für die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt. Die Politik kann sich dabei sogar auf Erkenntnisse der modernen Hirnforschung stützen, die längst nachgewiesen hat, dass im Kleinkindalter nichts so wichtig ist und weit vor Bildung kommt, wie stabile emotionale Bindung.

Politik, die darauf besteht, dass Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern dürfen, weil sie dringend am Arbeitsmarkt gebraucht werden, ist keine Familienpolitik sondern vielmehr Interessenspolitik der Wirtschaft und würdigt Elternarbeit herab.

Frankreich, das im Artikel als gutes Beispiel erwähnt wird, weist tatsächlich eine höhere Geburtenrate auf, aber die ist keineswegs nur dem dichteren Netz der Kinderbetreuungseinrichtungen geschuldet. Frankreich bietet viel mehr, nämlich auch Geldunterstützung für Tagesmütter und vor allem eine deutlich fühlbare, bis zum dritten Kind zunehmende, steuerliche Entlastung.

Mein Appell an die politisch-mediale Öffentlichkeit lautet deshalb: nehmen Sie doch endlich zur Kenntnis und artikulieren Sie es auch, dass Familien keine „Lebensorganisations-Diktatur“ wollen!  Eltern wollen in einer bestimmten Lebensphase keine Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sondern die Anerkennung von Familie als Beruf!  

Dafür braucht es in Wirklichkeit keine Anpassung des Familienbildes, es genügt eine ehrliche Familienpolitik zu machen, die den Eltern den notwendigen Raum gibt, sich um ihre Kinder kümmern zu dürfen.

Staatlich geförderte Betreuungseinrichtungen werden dazugehören, aber ohne auszublenden, dass Familie selbst ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot darstellt.

Dem Wohle des Kindes - unabhängig davon, ob es bei Eltern oder Alleinerziehenden aufwächst – ist bestimmt mehr gedient, ja auch dem Gleichheitsprinzip besser entsprochen, wenn finanzielle Gleichstellung für die Betreuung innerhalb und außerhalb der Familie anerkannt würde.

 

Andreas Henckel von Donnersmarck


Dieser Artikel erschien als Leserbrief in der Presse am 26. Juli 2014

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