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Mit Geld kann man steuern

Über unterschiedliche Möglichkeiten der Förderung von Familien

Kleine Zeitung, 27. April 2018

Mit Geldern steuern - ungerechte Ungleichbehandlung in der Kinderbetreuung

Mit Geld kann man steuern. Guter Lohn für gute, besserer für bessere Arbeit. Finanzielle Lenkungsstrategien haben, sofern transparent und zum Wohl der Bevölkerung eingesetzt, ihre Berechtigung. Auch die Politik steuert die Gesellschaft durch die Verwendung unserer Steuergelder für bestimmte Projekte.
Stellt sich die Frage nach dem Ziel.
 

In mehreren Bundesländern fordern Eltern und ihre Vertreter seit Jahren vergeblich von der Politik Unterstützung für ihre familiären Aufgaben. Viele Familien wünschen sich mehr Kinder, möchten Zeit mit ihnen verbringen und sie in Ruhe aufwachsen sehen. Kinder brauchen Geborgenheit, feste Bezugspersonen und Stabilität.
 

Laut vielen Politikern misst sich Familienfreundlichkeit allerdings im flächendeckenden Ausbau von institutionellen Betreuungseinrichtungen, möglichst ab dem Alter Null. In Kärnten wurde Eltern als Wahlzuckerl soeben die Beitragsfreie Betreuung ihrer Kinder zugesichert.
 

Laut LH Peter Kaiser sei dies eine wichtige Investition in die Zukunft des Landes, die sich volkswirtschaftlich rechne. Sie bringe den achtfachen Nutzen dessen, was eingesetzt werde. Entscheidungen der Zukunft über Weiterentwicklung, Wohlstand und „über an der Spitze dabei sein“, werde in Krabbelstuben grundgelegt.

Warum versteht die Landesregierung unter zukunftsweisender Familienpolitik immer nur den Ausbau von Betreuungseinrichtungen, obwohl die wissenschaftlichen Erkenntnisse etwas anderes sagen.
 

Die Entwicklungspsychologie weiß, dass ein ganztägiger Aufenthalt in einer Krabbelstube Kleinkindern schadet.

Das wichtigste Kriterium für Kinder ist Bindung. Die kann auch in Betreuungseinrichtungen gelingen, in aller Regel aber sind die Eltern die geeigneteren Betreuer für die eigenen Kinder.
Daher fordern Familienvertreter, dass Eltern, die sich der Betreuung und Erziehung ihrer eigenen Kindern widmen, dies auch finanziell anerkannt und vor allem ermöglicht bekommen.
 

Ein Betreuungsplatz kostet inklusive Erstellungs- und laufenden Kosten wenigstens 850 und bis über 2.000 Euro pro Kind und Monat.

Es ist leicht auszurechnen, wohin die Reise geht, wenn eine Form mit Steuergeldern massiv gefördert wird, die andere gar kein Geld erhält. Eine ungerechte Ungleichbehandlung findet statt.

Darauf hat bereits im Jahr 2012 eine Salzburger Gemeinde reagiert. In Berndorf erhalten auch diejenigen Eltern, die ihre Kleinkinder selbst betreuen, einen Zuschuss, damit sie sich die familieninterne Betreuung leisten können.

Auch in Kärnten gibt es nun ein positives Signal: LH Peter Kaiser hat Gesprächsbereitschaft über die Schaffung von Pilotgemeinden in Kärnten signalisiert, in denen Modelle familieninterner Kinderbetreuung, erprobt werden.
Die Rechnung über die Zukunftsfähigkeit eines Landes kann nur da aufgehen, wo in Generationen gedacht und das Kindeswohl in den Mittelpunkt gestellt wird.

Gudrun Kattnig
16.04.2018

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